Darum geht es im November: Transformation vom Feinsten...
Ich grüße Dich herzlich zur Monatsenergie im November. Fühle bitte immer, ob es mit Dir in Resonanz geht und zu Deiner aktuellen Lebenssituation passt, und nimm nur das mit, was Dir dienlich ist.
Es ist Sonntag Morgen. Eigentlich war mein Plan ein anderer, aber ich liebe die Stille an diesen Tagen und so kann mich gut hineinfühlen in diesen November. Was wird das Kollektiv energetisch begleiten in diesen kommenden Wochen? Gefühlt für mich wird sich etwas Grundlegendes wandeln, in uns und um uns herum, im Kleinen, wie im Großen. Wir dürfen noch einmal mehr ganz tief in uns eintauchen und spüren, loslassen, transformieren, um dann verwandelt mit neuer Kraft und Stärke wieder aufzutauchen.
Der November ist Skorpionzeit und der Skorpion steht ja ohnehin für Deep Diving: Er lässt nichts unergründet, er will es einfach wissen... Es ist auch die Zeit der Ahnen und sie will uns gerade jetzt noch einmal darauf hinweisen, hinzuschauen: Was möchten wir von diesem Erbe wirklich noch mitnehmen auf unserem Weg?
Vielleicht fragst du Dich nochmal,
wo ertappst Du Dich noch (so Du bewusst wahrnimmst) in Verhaltensweisen, die Du genauso vielleicht nie wolltest, die aber Usus waren in Deiner Familie? Weil du Angst hast, anzuecken, die Gemeinschaft zu verlieren, die Dir wichtig ist, oder den Beruf, die materielle Sicherheit, etc., und wegen der Du Dich deshalb lieber passend machst? Das ist alles mehr als verständlich. Vor allem in einer Zeit, in der alles scheinbar nur an die Materie geknüpft zu sein scheint. Die uns weismachen will, dass sich alles ausschließlich darauf beschränkt und das Geistige, das wir ja eigentlich sind, unsere wahre Essenz, ignoriert und die verhindert, dass wir in unsere Eigenermächtigung eintreten, um unsere Welt zu gestalten nach unseren tiefsten Bedürfnissen.
Und es geht in diesem Monat auch darum, zu beobachten: Beobachte, nimm wahr, aber lass Dich nicht mitreißen von Informationen (dazu hatte ich im Oktober auch schon einiges geschrieben). Bleibe bei Dir. Meide zu viele Ablenkungen im Außen. Und überprüfe bitte immer alles mit Deiner Wahrnehmung, Deinem Gefühl. (Ich weiß, es wiederholt sich, aber es ist einfach enorm wichtig in dieser Zeit.) Es ist wichtig, sich die Triebfedern Deines Handelns ganz bewusst zu machen, um sie ggf. korrigieren, loslassen und wandeln zu können in das, was wirklich tief aus Deinem Inneren, Deiner Seele entspringt.
Die Angst in Mut zu verwandeln.
Du hast alles auf diese Welt mitgebracht, was Du brauchst, um genau das zu tun, was Dich tief im Herzen bewegt und begeistert. Denn dann wirkt der Geist durch Dich, inspiriert Dich, was ja genau dasselbe ist, denn es steckt ja der Spirit drin. Zapfe alle Deine vielleicht vergessenen und unterdrückten Gaben an, die sich jetzt immer mehr zeigen werden, denn Deine Wahrnehmung wird durch die ständigen Schwingungserhöhungen auch immer feiner werden in dieser Zeit. Vertraue Deiner Intuition!
In den vergangenen Wochen zeigten sich bei vielen besonders das Sakralchakra in der Wandlung, mit allen zugehörigen – auch körperlichen – Beschwerden; das zeigt sich besonders im unteren Rücken, in Verdauungsbeschwerden, aber auch im Wurzelchakra (Blase, Beine, Knochen, Zähne), und im Stirnchakra (Kopfschmerzen zum Beispiel).
Ich hatte es in der letzten Monatsbotschaft schon beschrieben, schau gern nochmal rein. Denn gerade dort im 2.Energiezentrum hakt es besonders, wenn Du unbewusst noch Schuld oder Schamgefühle in Dir trägst, die verhindern können, dass Du Deinem ureigenen Weg folgst. Oder, wenn das Vertrauen noch nicht groß genug ist...
Auch das wird weiter wichtig sein: Vertraue,Vertraue, Vertraue.
Für alle, die wissen, dass unseren sieben Hauptenergiezentren auch bestimmte Farben zugeordnet sind, die sie auch entsprechend kräftigen können, wenn wir mit ihnen arbeiten, ein kleiner Hinweis: Dem Wurzelchakra ist normalerweise ein tiefes Rot zugeordnet, was für Kraft, Energie und Erdung steht. Es kann gerade in dieser Zeit, wo es vermehrt auch zu unkontrollierten Gefühlsausbrüchen kommen kann, hilfreich sein, wenn Du blaues Licht in Dein Wurzelzentrum einatmest; das bringt Ruhe, Frieden und Vertrauen ins System.
Und auch da gilt natürlich: Wie innen, so außen. Bist Du in Frieden und im Vertrauen, strahlst Du es auch nach außen aus. Farbtherapie wird ja in vielen Bereichen auch schon angewendet, in der einen oder anderen Form. Aber auch da reicht allein die Vorstellung und das Gefühl, um einen Effekt zu erzeugen – probiere es gerne aus. Auch die Atmung an sich kann wirklich hilfreich sein in dieser Zeit: Tief in den Bauch einatmen und lange ausatmen, das verbindet Dich wieder besser mit Dir und gibt Dir Erdung.
Worum kann es noch gehen in diesem Monat?
Vielleicht hilft es Dir, dem innerlichen Reinigungs- und Umwandlungsprozess auch äußere Taten folgen zu lassen. Vielleicht möchtest Du aufräumen, Dich von Dingen trennen, die Du schon jahrelang von einer Ecke in die andere räumst, sie aber eigentlich nicht mehr brauchst oder haben möchtest. Nicht alles ist immer mit angenehmen Erinnerungen und Energien verknüpft und belastet Dich vielleicht nur noch. Auch im November wird es darum gehen, genau zu fühlen Was entspricht mir wirklich noch – und was nicht?
Und es geht weiter um Heilung, nimm Dir Zeit für Dich und Deine Heilung auf tiefster Ebene. Was Du für Dich heilst, heilst Du auch für Deine Ahnen mit. Vor allem die Emotionen können sehr intensiv sein in diesem Monat, darum ist es wichtig, sie einerseits zu fühlen und anzunehmen, andererseits aber auch in die richtigen Bahnen zu lenken – aus Wut mach zum Beispiel Mut. Heilung muss allerdings nicht immer todernst sein, sondern darf auch Spaß machen :-).
Heilung kann auch bedeuten, sich selbst mal nicht mehr so ernst und seine vermeintlichen Fehler und Schwächen locker zu nehmen. Wir können letztendlich nur wandeln, was wir annehmen.Wir bringen uns ja bald noch um vor lauter Ernsthaftigkeit: Alles ist so schlimm, und wir sind für alles und jeden verantwortlich, und überhaupt geht die Welt bald unter. Und ohne jetzt jemandem zu nahe treten zu wollen (nichts liegt mir ferner): Mit der Einstellung werden wir sie aber auch nicht retten. Das ist genau die Abwärtsspirale von Schuld und Scham und lässt uns über dem Kreuz abbrechen, im wahrsten Sinne des Wortes.
Unsere Feuerkraft möchte in diesen kommenden Wochen auch achtsam gelenkt werden, denn es kann schon mal rappeln im Karton;-)
Ich muss grad selber in mich hinein grinsen, das floss grad so durch mich durch ...sorry. :-) Wie sagt meine Freundin immer so schön: "Wir reden ja immer mit uns selbst." Um da nochmal auf das Sakralchakra zurückzukommen: Es steht ja auch für die Lebensfreude und die Schöpferkraft, also schöpfen wir aus der Freude. Lassen wir also wieder mehr Leichtigkeit in unser Leben. Mit dem Fluß gehen, nicht gegenhalten, das macht nur Aua. Leider spielt unser Unterbewusstsein uns da immer noch so manchen Streich. Also bewusst bleiben. :-). Im November geht es auch darum, das, was sich vielleicht in den letzten Monaten an Ideen und Visionen geformt hat, jetzt Stück für Stück in die Wirklichkeit zu bringen. Ich beobachte, dass sich jetzt viele Menschen finden, mit neuen Ideen für eine bessere Welt, für mehr Heilung, Liebe und Frieden. Und das darf man auch ruhig mal der allgemeinen Hoffnungslosikeit, die sich breitmacht, entgegensetzen.
Die allgemeine Hitzigkeit, auch durch die astrologischen Konstellationen noch angefeuert, kann im November schon auch mal zu Konflikten führen in der Familie oder Beruf oder in Partnerschaften. Bitte bleib dann achtsam und immer erstmal atmen und bis 10 zählen oder ums Haus laufen, wenn möglich, das hilft oft schon ganz gut.
Es gibt sicher immer noch viel mehr zu sagen, aber ich denke, das Wichtigste habe ich aus meiner Sicht jetzt zusammengefasst.
Jetzt kommt wie immer noch der energetische Wetterbericht für Euch lieben Hochsensitiven :-)
Im Moment sind die Symptomatiken wirklich vielfältig und oft auch schon sehr unterschiedlich, je nachdem, in welcher Entwicklung jeder gerade steckt. Die Schwächung des Erdmagnetfeldes, die zunehmenden Sonnenstürme etc. machen gerade vielen echt noch mehr zu schaffen als sonst. Häufig höre ich im Moment wie gesagt Rückenschmerzen, Nacken- und Kopfschmerzen, massive Müdigkeit und Schlappheit, Schlafstörungen bis hin zur Schlaflosigkeit, Verdauung, Schwindel, Kreislauf... Und wie immer gilt: Hört auf eure Bedürfnisse, gönnt Euch Ruhe und Rückzug, trinkt Wasser, atmet und holt Euch Hilfe, wenn nötig.
Und nun wünsche ich Dir von Herzen einen leichten und angenehmen Monat mit ganz viel Freude und heißer Schokolade, wenn Du magst. ;-).
Wenn Du Unterstützung brauchst in einem Lebensbereich, melde Dich sehr gerne bei mir.
Herzlichst Ria Rosenberger