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AutorenbildRia Rosenberger

Monatsbotschaft Juli 2024

Aktualisiert: 30. Juli




Übergang oder Alt versus Neu...


Ein herzliches Hallo an Dich und willkommen zur Monatsenergie für den Juli. Ich hoffe, es geht Dir gut und Du genießt den Sommer mit seinen Wetterkapriolen. ;-) Nimm Dir mit, was Dir dienlich ist, alles andere lass weitergehen. Ich teile hier meine Wahrnehmungen auf das Kollektiv der Menschen, die gerade mit mir in Resonanz gehen. Herzlichen Dank auch für die Rückmeldungen, die mich erreichen und zeigen, dass es vielen gerade ähnlich ergeht.


Der Juni war energetisch wieder sehr intensiv, besonders für die Hochsensitiven unter uns, die sowieso auf alles Athmosphärische um ein vielfaches stärker reagieren. Ich hatte ja schon im Juni darauf hingewiesen, dass vieles von dem Alten, dass sich energetisch schon verabschiedet, sich jetzt gerade sehr körperlich und auch emotional noch mal zeigen kann, da es so tief in unserem Zellbewusstsein verankert ist. Mir kam es teilweise selbst so vor, als schüttet mein Körper gerade richtig nochmal den Müllbeutel aus und bekam es natürlich auch von anderen mit. Auch das Nervenkostümchen war teilweise wieder sehr in Mitleidenschaft gezogen.

Ich gehe zum Ende nochmal darauf ein... ;-)


Ansonsten wurden mir auch merkwürdige, energetische Phänomene berichtet, die auch Menschen an sich oder um sich wahrgenommen haben, die sonst noch nicht solche Erfahrungen gemacht haben. Ein Zeichen dafür, dass die Frequenzerhöhung mittlerweile sogar schon Menschen erfasst, die nicht in diesem Sinne spirituell sind oder waren, wie es gemeinhin

bekannt ist.


Welche Energien begleiten uns denn jetzt im Juli?

Gefühlt geht es für mich darum, immer bewusster mit den einströmenden, hochfrequenten Energien umgehen zu können, sich ihnen hingeben zu können und dem Getöse, den das Alte dabei macht, nicht mehr zuviel Gewicht zu geben. Es vielmehr fließen lassen zu können, zu beobachten, wahrzunehmen, zu fühlen und zu integrieren.


In der Junibotschaft ging es ja auch darum, wieder in unsere Eigenermächtigung zurück zu kehren und damit unsere Selbstwirksamkeit zu erhöhen. Gerade für den Juli, als ich mich darauf einstimmte, machte sich besonders der Solarplexus nochmal bemerkbar, wo es genau um diese Themen geht. Macht und Ohnmacht, Gestaltung unseres persönlichen Seins und Selbst-Bewusst-Seins. Wer bin ich und wenn ja wieviele ;-)? Der Spruch kommt Dir vielleicht bekannt vor...


Achte vielleicht mal verstärkt diesen Monat darauf, wenn Du Deine (auch alltäglichen)

Entscheidungen triffst, woher sie kommen. Ist es das, wozu Du gerade aus vollem Herzen und dem Bauch heraus ja sagst? Oder entspringt es noch einem Glaubenssatz oder Muster, das Dir vielleicht bekannt vorkommt, aber gar nichts wirklich mit DIR zu tun hat? Isst Du Deinen Teller immer noch ab, weil Du das als Kind so gelernt hast, oder erlaubst Du Dir mittlerweile aufzuhören, wenn Du satt bist? ;-)


Nur als Beispiel, Du weißt, was ich meine. Im Juli geht auch darum, sich ganz bewusst neu zu entscheiden, wenn die kleinen Schweinehunde ertappt sind. Zu beobachten und erkennen zu lernen: Warum willst Du etwas gerade oder warum nicht? Möglicherweise ist das, was Du gerade nicht willst, ja auch nur ein kleiner Schweinehund, der zum Beispiel nicht möchte, dass Du, sagen wir mal, erfolg-reich bist, weil das über das hinausgehen würde, was in Deiner Familie vielleicht Usus war... Weil irgendetwas in Dir glaubt, vielleicht immer noch nicht gut genug zu sein oder Dich anpassen zu müssen, etc., bla, bla? ;-)


Weil Dein Strahlen und So-Sein andere vielleicht verunsichern könnte?


Weil "man" das nicht tut und das überhaupt schon gar nicht geht?


Und da kommt wieder das alte Getöse, das in Deinem Bauch rumort, Dir Kopfschmerzen bereitet oder Hüftschmerzen, weil Du eben nicht aus der Hüfte kommst, oder besser, Dich kommen lässt. (Könnte ja gefährlich werden.) Und das lässt sich auf alle Lebensbereiche ausdehnen. Es geht also im Juli auch nochmal verstärkt darum, sich unserem inneren Kind liebevoll zuzuwenden, das ja auch gerne im Bauch verortet wird. In unserem inneren Kind sind alle Muster in unserem Fühlen, Denken und Handeln gespeichert, die wir eben in unserer Kindheit mitbekommen haben.

Welche sind wirklich noch dienlich und welche nicht?


Wir sind jetzt der Erwachsene für unser inneres Kind und können es an die Hand nehmen, es sich sicher fühlen lassen, indem wir es fühlen... Und ihm sagen," Du, ist schon alles ok mit Dir" und ihm dann andere Wege aufzeigen. Das ist der Teil, der Angst hat... wovor auch immer. Und der uns vor weiterem Schmerz bewahren möchte. Aber dann findet halt auch wenig Entwicklung statt.


Wir müssen nicht immer alles gleich weghaben wollen. Oft reicht es einfach, sich dem

liebevoll zu zu wenden, es da sein zu lassen, bis es sich beruhigt hat und heilen kann.

Es geht darum, unterscheiden zu lernen. Auch das ist ein Prozess, der nicht immer leicht ist. Wenn Du wirklich etwas von Herzen willst, dann wirst Du es tun, wenn nicht, dann lass es. Und: Du darfst "Fehler" machen. Du musst nicht perfekt sein. Fehler gibt's im Grunde ja gar nicht, es sind alles nur Erfahrungen. Du erfährst dann ja nur, wie Du es das nächste Mal anders machen kannst. Sagt sich so leicht, ich weiß. In einer Leistungsgesellschaft wie dieser, wo es auch immer moderner wird, den anderen sofort platt zu machen, wenn man meint, dass man es besser weiß oder kann.


Was bringt Dein Herz zum Strahlen, wo fühlst du Freude, Erfüllung?

Der Reset und die Neubeginne, von denen ich im Juni schrieb, haben sich für einige schon sehr konkret im Außen realisiert, für andere ist es eher gefühlt im Inneren

und wartet noch auf seine Entfaltung. Geduld und Gefühl sind immer noch gefragt: Es wird sich alles im richtigen Moment zeigen.


Was zu unserer Bestimmung gehört, kann niemals an uns vorbeigehen.


Vielleicht entspannt Dich das ein wenig, solltest Du gerade noch nicht den nächsten Schritt erkennen können. Manchmal müssen wir tatsächlich erst innerlich so weit sein.

Oft denken wir, das wir das schon sind, aber da gibt's manchmal immer noch den kleinen unbewussten Vehinderer, der erst noch das Feld verlassen darf. Oder es fehlt noch ein Puzzleteil im Außen, das wir nicht erkennen können. Je entspannter, umso leichter. Also: atmen und vertrauen.


Der Energieshift hat stattgefunden, das spüre ich in meiner täglichen Meditation.

Besonders die unteren drei Chakren haben sich wirklich schon sehr gut gereinigt und kommen immer mehr in den Fluss. So kann sich unser Herz auch immer mehr mehr öffnen und fließen, und dann läuft es sowieso. :-) Alle Heilung geht immer über das Herz und Liebe kann alles. Und dann öffnen sich auch die oberen Chakren immer weiter, es fällt dann leichter, unsere Herzenswahrheit auszudrücken, unseren Lebensplan zu erkennen und Visionen zu entwickeln.


Es ist ein wichtiger Übergang für uns, wir dürfen uns wirklich entscheiden wen oder was wir noch mit unserer Lebensenergie nähren möchten. Wie die bekannte Astrologin Silke Schäfer immer so schön und treffend beim Übergang von der 3. in die 5. Dimension sagt: "Wir werden nirgendwohin gehen, wir ändern nur unsere Perspektive auf die Dinge". Also es geht um unsere Ausrichtung. Richten wir uns auf den Kampf oder die Liebe aus? Dementsprechend ernten wir, wurde ja vor 2000 Jahren auch schon richtig bemerkt. ;-)


Und wie gesagt, es heißt nicht, die Augen vor Missständen zu verschließen. Nein, es bedeutet wahrnehmen, aber die Energie in eine andere Richtung lenken. Wir können das Stück wählen, indem wir zukünftig mitspielen wollen. (Die Definition von Zeitlinien kannst du gern Du hier nachlesen, falls Dir der Begriff neu ist.) Natürlich ist aber auch noch so, dass, wenn das Kampfprogramm in Dir noch tief unterbewusst verankert ist, Du das in den Erfahrungen, die Du noch machst, deutlich merken wirst. Deshalb rede ich ja so gern von Ent-Spannung ;-), denn da geht immer noch was... Ich spüre das täglich, auch in meiner Arbeit, wenn die nächste Zwiebelschale sich gerade wieder lösen möchte.


Was kann uns also neben Geduld und Hinfühlen und Erdung/Vertrauen in diesem Monat noch unterstützen? Ganz wichtig erscheint mir im Moment unseren Körper mit zu nehmen. Der Arme hat echt was durchgemacht und macht es noch in diesem Hochenergiecocktail. Wenn er gerade mal nicht super erschöpft ist und Ruhe braucht, die wir ihm dann auch bitte geben sollten, ist eine gesunde, dosierte Bewegung ganz wichtig. Leichtes Muskeltraining, Wandern oder Spazieren, Tanzen, oder was Dir sonst Freude bereitet. Die sollte dabei nicht fehlen, also schau, welche Art von Bewegung Dir gut tut und wie lange. Manchmal reichen ein paar Minuten täglich wirklich aus, um ein gewisses Maß an Fitness zu gewinnen. Leichte, natürliche Kost und viel gutes Wasser trinken sind natürlich immer genauso wichtig. Da auch unser Nervensystem im Moment oft sehr gefordert ist, verwende gern die Hinweise, die ich in der Junibotschaft mit verlinkt habe, um Dein Nevensystem zu reseten.


Mit diesen kleinen Hilfestellungen können wir diesen ganzen Prozess der Neuordnung

in uns und um uns herum in diesem Monat gut unterstützen. Alles in allem geht es gefühlt weiter positiv voran in unserer Neuordnung und für den einen oder anderen sind tatsächlich auch Quantensprünge drin. ;-)


Was möchtest Du in Freude neu erschaffen?

Mit dieser Frage möchte ich schließen.


Und jetzt noch der Energiewetterbericht für meine lieben Hochsensiblen ;-)

Im Prinzip gilt noch alles, was ich auch im letzten Monat geschrieben habe. Von Kopf

bis Fuß ist alles dabei, vor allem aber die Gelenke, die schmerzen bis hin zur Unbeweglichkeit, immense Erschöpfung und phasenweise extreme Müdigkeit werden berichtet, Herz-Kreislauf- und Atemprobleme, Verkrampfungen im Bauch, Rückenschmerzen, Vergesslichkeit... Neu ist zeitweise ein starker Druck auf den Ohren, die auch schmerzen können. (Wie immer gilt: Bei Unsicherheit lasst es abklären und behandeln, wie es für Euch richtig ist.)


Bei mir funktioniert dann wirklich annehmen, beobachten und fließen lassen ganz gut.

Da alle Hochsensiblen aber auch die kollektiven Schwingungen auffangen, fragt Euch bitte ab und zu auch, zu wieviel Prozent das gerade wirklich das Eure ist - aus dem Rest dürft Ihr Euch gerne auch wieder ausstöpseln. :-)


Ich schau auch momentan, wie das am besten klappt. Mir ist es gerade heute morgen das erste so deutlich bewusst geworden, als ich mich nach einer Woche Urlaub, in der alles ruhig war, auf das Kollektiv im Juli eingestimmt hab und es prompt anfing zu knautschen im Körper... Sehr interessant. Also muss es da ja auch den Stecker zum Ausstöpseln geben, wenn die Wahrnehmung gerade nicht mehr gebraucht wird.

Für die Arbeit ist es notwendig und nützlich, aber es darf in die Balance kommen.


Ich hoffe, es war etwas für Dich dabei heute. Wenn Du Unterstützung brauchst, melde Dich gerne bei mir unter post@riarosenberger.de


Ich wünsche uns allen eine schönen, sonnigen, entspannten Juli mit vielen guten Erlebnissen. Allen, die jetzt Urlaub haben wünsche ich gute Erholung und eine wunderbare Zeit.


Bis ganz bald und herzliche Grüße


Ria Rosenberger

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