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Monatsenergien für den Juni 2025

  • Autorenbild: Ria Rosenberger
    Ria Rosenberger
  • 2. Juni
  • 5 Min. Lesezeit

Bahn frei... :-)


Herzlich willkommen im Juni, ich grüße Dich!


Schön, dass Du da bist. Nimm Dir mit, was mit Dir schwingt und Dir hilfreich erscheint. Ich teile hier meine Wahrnehmungen auf das Kollektiv der Menschen, das hier mit mir in Resonanz geht.


Nach diesen einerseits wieder sehr intensiven, andererseits aber auch klärenden Maienergien rollt nun auch schon der Juni wieder heran. Was möchte er uns denn jetzt mitbringen?


"Bahn frei" war das Erste, was mir dazu kam. Was bedeutet das jetzt? Beim Hinfühlen ist es für mich so, als würden die Juni Energien jetzt sanft, fließend, aber bestimmt und unaufhaltsam Bewegung bringen in alles, was sich vielleicht die letzten Monate oder auch sogar Jahre zäh und stockend angefühlt hat und auch war. So, als würden wir immer wieder dazu gezwungen werden in unser Innerstes einzutauchen, zu klären, zu bereinigen, loszulassen, hinzufühlen was nicht mehr mit uns im EIN-KLANG ist.


Dementsprechend reagierte und reagiert der Körper teilweise immer noch sehr intensiv auf die hohen Frequenzen – um es mal vorsichtig auszudrücken –, besonders bei den hochsensitiven Menschen. Er ist halt die letzte Erfahrungsebene und deshalb auch nicht ganz so fix, wie wir es manchmal gerne hätten mit dem Loslassen. Energetisch sind wir dann oft schon weiter. Aber es wichtig, dem Körper die Zeit zu geben, geduldig zu sein, bis er die neuen Frequenzen gecheckt hat. Das ist nicht immer leicht und bringt oft an die Grenzen. Das erlebe ich so und höre es tagtäglich auch in den Behandlungen oder Gesprächen mit Kollegen.


Was ich besonders in den letzten Wochen neben der starken Herzöffnung vermehrt feststelle, ist eine andere, erweiterte Wahrnehmung. (Hatte ich ja auch schon berichtet, aber es verändert sich auch ständig.) Über die Welt, das Außen, auch über sich selbst. Es fällt mir etwas schwer, sie zu beschreiben... vielleicht fühlst Du das ja auch so und hast das Gefühl, dass sich alles manchmal etwas fremd anfühlt, neu, ungewohnt – aber auch nicht schlecht.


Es fühlt sich manchmal so an, als würde das ganze Trara da draußen mit all seinen, zugegeben schon heftigen, Herausforderungen auf 3D die Macht abgeben müssen an eine andere, tiefer liegende und tragende Wirklichkeit. Die uns ankommen lässst, wenn wir uns darauf einlassen können. Ankommen in UNS SELBST, zur Ruhe kommen, ins Vertrauen, in die Entspannung in die Selbstermächtigung. Klarheit und Authentizität. Das wird sich in diesem Monat weiter stärken.


Eigentlich hatte ich die Tage so gedacht, dass das mein Titel sein würde für den Juni. Selbstermächtigung, passt auch. Aber "Bahn frei" finde ich besser, hat sowas Leichteres. Ich "rutsch" jetzt mal los in die Feiheit. (Der Satz war jetzt definitiv nicht von mir, sondern „rutschte“ eben so durch von "oben" ;-).)


Was heißt denn das jetzt? Freiheit ?? Das mir alles egal ist? Das ich mache, was ich will? (Irgendwie schon, wenn man im Sinne unseres höheren ICH-BIN denkt, was nicht mit dem Ego gleich zu setzen ist. Zu machen, was ES will.)


Nein, ich denke, fühle... es soll heißen, frei von alten Beschränkungen, die wir immer und wieder durchgekaut haben. Man kann es ja schon nicht mehr hören, ich auch nicht. ;-)


Frei von Fremdbestimmung oder "Wie etwas zu sein oder was man zu tun hat". Frei von Geschichten, die uns erzählt wurden über uns und die wir uns dann irgendwann selbst erzählt haben. Frei zu sein, das durch uns fließen zu lassen, was durch uns fließen möchte im Sinne des großen Ganzen und zum Wohl aller. Das zu tun, was zu tun ist, was gefühlt wird. Und vor allem das: Gefühlt, nicht gedacht! Im Vertrauen zu bleiben, fokussiert. Nicht immer wieder ablenken lassen von dem, was wir im Außen gerade sowieso nicht ändern können, es sei denn, wir fühlen uns dazu berufen.


Was kannst Du ändern?


Für Dich, in Dir und um Dich herum? Dass Du erfüllt bist, gesund und glücklich? Das wirkt sich dann ja automatisch auf das Ganze aus, wie wir wissen. Wir haben alle eine so tiefe Weisheit und Intelligenz in uns, die wir nur anzapfen müssen. Aber es braucht Stille und Zuhören. Der Juni möchte uns ermuntern, wieder leichter, spielerischer ans Leben zu gehen. Auch wenn es im Moment schwer erscheinen mag und Du denkst "Wie soll das denn bitte gehen bei all dem, was in der Welt los ist?" Gerade dann: Gegengewicht schaffen. Verbindungen stärken, die uns wichtig sind, die uns bereichern, uns so sein lassen, wie wir sind. Der Juni möchte uns ermuntern, wieder zu lieben. Unser Herz wieder weit werden zu lassen. Ohne Vorurteile, ohne Berechnung, ohne "was bekomme ich dafür?" Bedingungslos. Vor allem erstmal uns selbst. (Sonst wird's schwierig und endet im Verbiegen ;-) ).

Unser Feuer zu leben, mutig zu sein, echt. Freude zu haben. Ich glaube, viele, die jetzt hier mit dem in Resonanz gehen, wussten schon gar nicht mehr, was das eigentlich ist, weil die Energien so fordernd und unerbittlich waren. Ich glaube, es ist jetzt Zeit, sich dem zu öffnen, was uns wirk-l-ICH erfreut und erfüllt. Vielleicht ist es ja auch was ganz anderes, als wir immer geglaubt haben. Wichtig ist einfach in die Empfangshaltung zu gehen und bereit zu sein.


Liebe, Freude und Fülle sind unsere wahre Natur. ErINNEere Dich daran. Das ist, was heilt, nicht Ur-Teilen, Krieg und Ausgrenzen. Wozu fühlst Du Dich beRUFen? Und das muss nicht immer was Riesengroßes sein, vergleiche Dich nicht. Jede/r hat seine einzigartige Signatur... und wenn es der Garten ist, der Dich ruft, ein Blümchen zu pflanzen, was auch immer.


Im Juni gilt: Verbindung stärken. Menschen, die unsere Passion teilen oder unterstützen, können vermehrt ins Leben treten. Seelenverbindungen, Projekte, all das kann im Juni beginnen, Wirklichkeit zu werden. Energetisch ist im Moment ganz viel Aufwind da für alles, was dem Neuen dient. Darauf das Augenmerk zu lenken, auf das Positive ausgerichtet zu bleiben, liebevoll, mitfühlend.


So hoffe ich, dass Du Dich jetzt auf den Juni freuen und ihn genießen kannst, ich wünsche es Dir von Herzen. Wenn ich Dich unterstützen kann in dem einen oder anderen Lebensbereich, schreib mir gerne unter post@riarosenberger.de oder melde Dich telefonisch.


Und jetzt kommt noch der Wetterbericht für meine lieben Hochsensitiven und alle, die auf dem Weg dahin sind ;-).


Auch der Mai hatte wieder einiges im Gepäck: Durch die Frequenzerhöhungen und weitere Öffnung des Herzchakras und der oberen Chakren (Hals, Stirn und Kronenchakra ganz besonders) kam und kommt es auch vermehrt zu Beschwerden in diesen Körperbereichen. Herzschmerzen oder Stolpern, Schwindel, Kopfdruck, Augenprobleme, Nasen und Stirnhöhlen, grippale Symptome, Ohrensausen oder dumpfes Gefühl in den Ohren, Schmerzen im Kiefer, Kopfschmerzen. Aber auch der Magen-Darm Bereich kaspert immer wieder mal rum. Knochenschmerzen oder diffus wandernde Schmerzen im Körper – ich nenne es schon ganz gern mal Aurarheuma ;-) –, Kribbeln in den Füßen oder im ganzen Körper, Hitzeschübe.


Und nicht zu vergessen: die bleierne Müdigkeit, die sich manchmal breit macht. Es äußert sich bei jedem immer etwas anders und zu anderen Zeiten. Emotionale Höhenflüge und andererseits auch wieder mal die Achterbahn runter können immer noch auftreten. Dann atme und bring Dich wieder in die Balance. Ich glaube, insgesamt stabilisiert sich aber unser System weiter. Die Wahrnehmung wird immer feiner. Auch im Juni ist es wichtig, dem Körper viele Ruhepausen zu gönnen, wenn er sie benötigt, um die neuen Energien integrieren zu können. Erden, erden und nochmals erden. Viel Wasser trinken. Übungen und Hilfestellungen hatte ich schon hinreichend dazu geschrieben und verlinkt. Schau dazu gerne nochmal in die vorhergehenden Monatsenergien. Und bitte hole Dir ärztliche oder heilpraktische und energetische Hilfe, wenn es nötig ist.


Jetzt wünsche ich Dir nochmal einen schönen ersten Sommermonat. Halte den Fokus auf das Gute ausgerichtet und hab eine ganz gute Zeit.


Herzliche Grüße an Dich

Ria Rosenberger






 
 
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